„Ich bin noch gar nicht richtig da und fühle mich jetzt schon wohl!“ – Teil 2

Am 1. August steht ein Führungswechsel in der Leitung der SV Maklerdirektion an. Im Interview sprechen der bisherige und der zukünftige Leiter über Themen wie Digitalisierung, Unternehmenswerte u.v.m.

Januar 2022

Am 1. August steht ein Führungswechsel in der Leitung der SV Maklerdirektion an. Im Interview sprechen der bisherige und der zukünftige Leiter über Themen wie Digitalisierung, Unternehmenswerte u.v.m.

 

Nachdem in Teil 1 des Interviews Themen wie Digitalisierung, Werte eines guten Versicherungsunternehmens und die Gründe, die Herrn Wilcke zur SV SparkassenVersicherung geführt haben, behandelt wurden, beschäftigt sich Teil 2 damit, was die SV zu anderen Versicherungsunternehmen unterscheidet, welchen besonderen Service die SV ihren Maklern anbietet und welche Pläne Herr von Veltheim nach seinem Ruhestand verfolgt.

(Im Folgenden werden die Antworten von Burghard Wilcke mit „W“ und die von Herrn von Veltheim mit „v.V“ gekennzeichnet.)

 

Bild: Burghard Wilcke

Inwiefern unterscheidet sich die SV zu anderen Versicherungsunternehmen?


v.V: In meinen Augen vor allem durch die persönliche Nähe. Es ist schon ein Familiengedanke bei der SV: Wer einmal hier ist, ist auch gerne da, weil er das schätzt.


W: Und die SV ist aufgrund der Entscheidungswege nicht so dogmatisch wie andere Versicherer im Markt. Erstens gibt es Menschen, die man wirklich ansprechen kann, die langjährig da sind und großes Knowhow haben. Aber auch die müssen nicht dogmatisch nach Vorgaben, die sonst woher kommen, entscheiden. Zweitens gibt es kurze Entscheidungswege. Und das wird im Markt auch positiv wahrgenommen, dass die SV nicht mit einem Raster arbeitet, sondern dass man wirklich mit Menschen reden kann und zu nicht dogmatischen Entscheidungen kommt.

Bild: Burghard Wilcke

 

Welchen Service bietet die SV für Makler, um Sie in ihrer täglichen Arbeit/beim Vertrieb zu unterstützen?


v.V: Es ist immer die Frage, welche Makler-Gruppierung wir ansprechen. Wenn ich den Gewerbemakler anspreche, dann sind schnelle Angebotserstellung und Prozess ein Thema, wie auch der Bedarf an Produktschulungen. Und wenn Sie dann in die Maklerhäuser schauen, die mittelständischen Makler, auch Firmen- und Industriemakler, dann ist es weniger eine Unterstützung für vertriebliche Aktivität, die gebraucht wird. Da ist es wichtig, dass eine gute Kommunikation ins Haus da ist. Also die Aufgabe meiner Mitarbeiter und von mir, als Koordinator und Sprachrohr ins eigene Haus zu fungieren und als Problemlöser aufzutreten.


W: Was ich noch ergänzen würde, wäre auch an der Stelle wieder die Persönlichkeit. Wenn ein Makler ein Problem hat und Hilfestellung braucht, muss er bei der SV keine 0800-Servicenummer wählen und sich dann durch digitale Ansagen drücken. Dafür gibt es persönliche Ansprechpartner.

 

Lorenz von Veltheim

Eine abschließende Frage noch: Was planen Sie nach Ihrem Ruhestand, Herr von Veltheim?


v.V: Gute Frage! Es gibt konkrete Pläne, über die ich aber noch nicht sprechen kann. So viel kann ich aber sagen: Ich werde beratend tätig sein und der Branche erhalten bleiben.

Bild: Lorenz von Veltheim